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Eine Initiative von Bürgern und Künstlern aus der Südpfalz für die 2. Rheinbrücke CD-Premiere Joe Schorlé mit „Rheibrück“, ein Lied für die zweite Rheinbrücke Am Montag, den 09.09.2013, um 16 Uhr am Globus-Baumarkt, Wörth-Maximiliansau Joe Schorlé wird live eine Auswahl seiner besten Lieder und „Rheibrück“ spielen Idee Der in der Südpfalz bekannte Künstler Jochen Wingerter hat als Joe Schorlé das Lied „Rheibrück“ komponiert. An einem gemütlichen Abend hat er seinem Freund Markus Kropfreiter von dem neuen Lied erzählt. Dadurch kam die Idee zustande, das Lied als Statement eines Künstlers zu veröffentlichen, der von der Verkehrsproblematik selbst betroffen ist. Markus Kropfreiter, selbst Pendler und Mitglied der SPD, einer Partei die sich für den Bau der zweiten Rheinbrücke einsetzt, hatte dann die Idee, dass die politische Seite und weitere Künstler das Projekt unterstützen könnten.
Unsere Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende Barbara Schleicher-Rothmund informiert über die Aktivitäten im SPD-Kreisverband Germersheim im vergangenen Halbjahr. DOWNLOAD
Vor kurzem warben die CDU-Sozialausschüsse Südpfalz in Landau für einen gesetzlichen Mindestlohn (siehe auch Artikel dazu in der Rheinpfalz). Im Landtag stimmte die CDU jedoch dagegen, darunter die Landtagsabgeordneten Christine Schneider und Martin Brandl. Im Landkreis Germersheim leben 1.246 Menschen mit und ohne Familie, die von ihrer Arbeit nicht leben können und deshalb zu ihrem Einkommen noch ergänzend Arbeitslosengeld II bekommen (erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher, auch „Aufstocker“ genannt). Seit 2007 stieg in Deutschland die Zahl der „Aufstocker“ um über 137.500 auf nun rund 1,36 Millionen Menschen.
„Frau Schneider und Herr Brandl interessieren sich leider nicht für die Schicksale von 1.246 Menschen mit und ohne Partner und Kindern im Landkreis Germersheim. Die CDU hat auch kein Problem damit, dass die Steuerzahler Dumpinglöhne subventionieren. Verlierer dabei sind ebenfalls Unternehmen, die ihren Mitarbeitern anständige Löhne zahlen“, ärgert sich Benjamin Engelhardt, Vorsitzender des Juso-Kreisverbands Germersheim.
„Am 1. März dieses Jahres trat das Landestariftreuegesetz der SPD-Landesregierung in Kraft. Seitdem dürfen in Rheinland-Pfalz öffentliche Aufträge nur noch an Unternehmen vergeben werden, die ihre Mitarbeiter nach Tarif bezahlen oder einen Lohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde zahlen. Das darf jedoch nur der Anfang sein. Wir brauchen in Deutschland einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn, um Lohndumping und Altersarmut bekämpfen zu können. Die Landesregierung in Rheinland-Pfalz wird sich dafür weiterhin in Deutschland einsetzen, die rheinland-pfälzische CDU mit Julia Klöckner nicht“, erklärt Barbara Schleicher-Rothmund, Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Germersheim.
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