"Der Familiensommer kann kommen!" – Sommerschule im Kreis Germersheim mach

„Familien, Kinder und Jugendliche im Kreis Germersheim können sich auch in diesem Jahr auf erlebnisreiche, spannende und erholsame Sommerferien freuen.“ Wie die Landtagsabgeordnete Dr. Rehak-Nitsche mitteilt, hat die Landesregierung unter dem Motto „MiteinanderGutLeben – Familiensommer Rheinland-Pfalz“ ein vielfältiges Ferienprogramm auf die Beine gestellt, an dem neben dem Bildungsressort auch das Familienministerium sowie das Umweltministerium beteiligt sind. „Schülerinnen und Schüler sowie Eltern haben in den letzten Wochen Großes geleistet. Sie alle haben sich die kommenden Sommerferien redlich verdient, auch wenn diese in diesem Jahr für viele Familien anders als gewohnt aussehen werden", so Rehak-Nitsche. Für Betreuungsangebote, eine Sommerschule, Lernpatenschaften sowie Feriensprachkurse nimmt das Bildungsministerium rund zwei Millionen Euro in die Hand. Davon sind erneut 1 Million Euro für Ferienbetreuungsmaßnahmen in den rheinland-pfälzischen Kommunen vorgesehen. Insbesondere für Eltern, die wegen der Corona-Krise keinen Urlaub mehr haben, sei dies eine enorme Entlastung, so die Abgeordnete. Für Ferienangebote für Kinder, Jugendliche und Familien stellt die Landesregierung 1,5 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung. „Auch Spiel und Spaß werden in diesem Sommer nicht zu kurz kommen“, verspricht Rehak-Nitsche.

 

Kern des durch Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig vorgestellten Ferienprogramms ist die "Sommerschule RLP". „Nicht alle Schülerinnen und Schüler hatten beim Unterricht zuhause die gleichen Lernvoraussetzungen. In der Sommerschule sollen Kinder die Möglichkeit erhalten, Lernrückstände wieder aufzuholen, um nach den Ferien gut vorbereitet ins neue Schuljahr zu starten", erklärt Rehak-Nitsche. Die Sommerschule ist eine gemeinsame Initiative des Bildungsministeriums und der rheinland-pfälzischen Kommunen. Vor allem in Schulgebäuden soll in den letzten beiden Ferienwochen drei Stunden pro Tag ein qualifiziertes Unterrichtsangebot mit freiwilligen Kursleiterinnen und Kursleitern stattfinden. Das freiwillige Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 8, die Teilnahme an der Sommerschule ist kostenlos. Das Ferienprogramm sieht zudem Lernpatenschaften für Schülerinnen und Schüler mit individuellem Unterstützungsbedarf vor, die während der Sommerferien durch Studierende begleitet werden sollen. Rehak-Nitsche hatte genau dies angeregt und freut sich, dass dieser Baustein nun aufgenommen worden ist. Auch die Feriensprachkurse an den Volkshochschulen sollen ausgebaut werden.

 

Die rund 70 Familieneinrichtungen in Rheinland-Pfalz können für zusätzliche Ferienangebote für Familien eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 5000 Euro erhalten. Bezuschusst werden etwa Tagesausflüge, Mal- und Bastelkurse oder Naturerlebnisse. Damit in diesem Jahr noch mehr Kinder und Jugendliche bei den vielen Ferienfreizeiten im Land mitmachen können, stellt die Landesregierung für diese 1,1 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung. "Erfreulich ist, dass einkommensschwache Familien für gemeinsame Ferien in Familienferienstätten, Jugendherbergen sowie auf Winzer- und Bauernhöfen auch in diesem Jahr wieder einen Zuschuss beantragen können. Denn auch Familien mit kleinem Geldbeutel sollen sich in diesem Sommer erholen können", so Rehak-Nitsche abschließend.

 

Land fördert Schulsozialarbeit im Landkreis Germersheim mit 206.550 Euro

Das Land fördert die Schulsozialarbeit im Landkreis Germersheim in diesem Jahr mit 206.550 Euro, wie Bildungsministerin Stefanie Hubig bekanntgegeben hat. Die Abgeordnete Dr. Rehak-Nitsche (SPD) sagt: „Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter leisten wertvolle Arbeit an unseren Schulen. Sie unterstützen und begleiten Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern bei schulischen wie privaten Fragen. In dieser Zeit der Schulschließungen sind sie als Ansprechpartner ganz besonders wichtig.“

 

Schulbuchausleihe – Infos und Elterninformationsbroschüre online

Die Landtagsabgeordnete Barbara Schleicher-Rothmund, SPD, teilt mit, dass schrittweise ab dem Schuljahr 2010/11 in allen allgemein bildenden Schulen sowie in den Wahlschulen des berufsbildenden Bereichs ein Schulbuchausleihsystem eingeführt wird, welches das bisher etablierte System der Lernmittelgutscheine ablöst.

Damit sollen alle Eltern bei der Beschaffung von Schulbüchern finanziell entlastet werden.

 

Wohin mit Schülerproblemen? Schulsozialarbeit auch an Grundschulen erforderlich

v.l.: Joachim Paul, Rainer Strunk, Gerhard Claus

Wohin mit Schülerproblemen? Diese Frage löste eine aufschlussreiche Diskussion bei der Veranstaltung am 10.11.08 im Bayrischen Hof in Wörth aus.

Die Meinungen der anwesenden Gäste waren einhellig: Schulsozialarbeit ist eine große Hilfe und wirksame Prävention für Schülerprobleme. Nicht nur für Grundschulen wird das Angebot eingefordert, sondern auch für Gymnasien. „Keine der 16 Schulen im Kreis, die Sozialarbeit eingeführt haben, möchte dieses Angebot missen“, bestätigte Rainer Strunk, der als Jugend- und Sozialdezernent die Nöte und Sorgen kennt.

 

SPD Fraktion im Kreis informiert sich über die Raumsituation am Goethe-Gymnasium

Diskussion zur Situation des Goethe-Gymnasiums Germersheim

Etliche „Baustellen“, die der Abhilfe bedürfen Die Kreistagsfraktion der SPD greift regelmäßig kritische und unterstützungswürdige Themen auf und informiert sich direkt dort wo’s brennt. Innerhalb dieser Reihe „Fraktion vor Ort“ informierte sich die Kreistagsmitglieder über die Raumsituation am Goethe-Gymnasium in Germersheim. Dazu hatte der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Bildung und Soziales im Kreisverband, Rainer Strunk, die Schulleitung, den Schulelternbeirat und Schülervertreter zu einem gemeinsamen Gespräch eingeladen und die Örtlichkeiten besichtigt. Gemeinsamer Tenor war, dass es am Goethe -Gymnasium etliche „Baustellen“ gibt, die dringend der Klärung und Verbesserung bedürfen.

 

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Das „Compact“-Magazin wurde verboten, weil es zentrale Werte der Verfassung bekämpfe, sagt Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Den ganzen Beitrag von Christian Rath gibt es bei vorwärts.de

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Pauschalreisende, die bei FTI gebucht haben, können sich nun auf die Rückzahlung ihrer Vorauszahlungen verlassen. Der in der vergangenen Legislaturperiode auf Initiative der SPD-Bundestagsfraktion im Gesetz verankerte Reisesicherungsfonds zeigt ganz aktuell seine Wirkung. „Alle Zahlungen, die Kunden an den Veranstalter einer Pauschalreise leisten, müssen abgesichert werden. Dafür haben wir in der letzten Legislaturperiode den Deutschen… Fonds puffert Folgen von FTI-Insolvenz für Reisende ab weiterlesen

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